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Hintergrund

Requiem von Ferdinand Schubert und Chormusik von Bruckner

Rudigier_Franz_Joseph-Bischof_Rudigier; Quelle: https://www.kirchenzeitung.at/site/archiv/article/19770.html
Quelle: Kirchenzeitung Diözese Linz

Konzertante Feierstunde im Gedenken an Bischof Franz Joseph Rudigier

Der Linzer Mariendom, die größte Kirche Österreichs, feiert 2024 sein 100jähriges Bestehen. Den Auftrag für dessen Erbauung legte Bischof Franz Joseph Rudigier aus Partenen, Gemeinde Gaschurn. Er fasste 1855 den Beschluss, den neuen Linzer Dom zu errichten. Sein Todestag jährt sich in diesem Jahr zum 140. Mal. In einer konzertanten Feierstunde wird in Musik und Wort auf ihn zurückgeblickt.

Christoph Walser, kulturwissenschaftlicher Bereichsleiter der Montafoner Museen, wird über sein Leben und seine Amtszeit als Bischof erzählen. Das musikalische Programm des Abends umfasst Kompositionen, die zu Lebzeiten von Bischof Rudigier musiziert wurden bzw. zeitlich in enger Verbindung mit ihm stehen und zur damaligen Zeit in großen Kirchen, wie etwa dem Linzer Dom, modern waren. So erklingen u.a. Werke von Ferdinand Schubert (Requiem in g-Moll für Soli, Chor & Orchester) sowie von Anton Bruckner (a cappella Chormusik).

Sonntag, 3. November, 17 Uhr, Pfarrkirche Gaschurn

Ermäßigte Tickets sind im Vorverkauf online unter www.montafon.at/events und in allen Montafoner Tourismusinformationen erhältlich.